18. Venezuela im Film
¡Qué chévere!

11 — 14 April 2024

Das einzige venezolanische Filmfestival
im deutschsprachigen Raum

*Dieses Jahr neu: 1. PUBLIKUMSPREIS BESTER FILM 2024

FILME

Un país llamado El pez que fuma

El salto de los ángeles

La sombra del sol

El pez que fuma

One way

Un destello interior

Azul y no tan rosa

Nachrichten / Noticias

 

10.2.2024

Claudia Pinto mit dem GOYA 2024 Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet

¡Felicidades, querida Claudia!

Bei Entgegennahme des Preises zeigte sich Pinto sehr bewegt: „Ich wusste nicht, dass man gleichzeitig traurig und glücklich sein kann. Doch wenn ich etwas in den letzten fünf Jahren gelernt habe, in denen ich Carmen begleitet habe, so ist es das Leben zu feiern. Ich weiß, dass Carmen uns nun zuhört, ich weiß, dass du glücklich bist über diese Auszeichnung und dieser Applaus ist für dich, für deinen Mut und deine Liebe, die du deinem Beruf gegenüber zeigst”.

Die seit vielen Jahren in Spanien lebende venezolanische Filmemacherin versicherte, dass der Film “Mientras seas tú, el aquí y ahora de Carme Elías” für alle Stimmen steht, die unter Alzheimer und Demenz in Spanien und der Welt leiden, und mit ihnen die Familien, die das mit(er)leben. (talcualdigital)

Bereits in ihrem ersten Spielfilm „La distancia más larga“ (2013), der für den Goya als Bester Iberoamerikanischer Film nominiert wurde, zeigte Pinto ein unglaubliches Gespür dafür, sich mit schwierigen Themen, hier dem nahenden Tod von Martina, in der Rolle von Carme Elias hervorragend interpretiert, filmisch auseinanderzusetzten. Claudia Pinto stellte damals ihren mehrfach preisgekrönten Film persönlich in Höchst vor.

Ähnlich wie ihr zweiter Spielfilm, „Las consecuencias“ (2021), handelt es sich bei “Mientras seas tú, el aquí y ahora de Carme Elías” um eine spanische Produktion.

 

17.09.2023

NOTA DE CONDOLENCIA ROMÁN CHALBAUD

La iniciativa Venezuela im Film – ¡Que chévere! se une al duelo que embarga a toda la comunidad cinematográfica venezolana por el fallecimiento de Román Chalbaud. „Nacido el 10 de octubre de 1931, Román Chalbaud vivió una vida llena de creatividad y pasión por las artes, hasta sus casi 92 años. Su fallecimiento el 12 de septiembre de 2023 en Caracas marca el fin de una era para el cine, pero también el comienzo de su inmortalidad a través de su obra.“ (ACACV)

Desde Alemania les enviamos a sus familiares nuestras más sinceras condolencias y un muy sentido pésame en este difícil momento.

 

09.07.2023

FESTIVAL DE CINE VENEZOLANO MÉRIDA 2023 – FCV- ÖFFNET ZUM 19. MAL SEINEN VORHANG!

Heute beginnt die 19. Auflage des venezolanischen Filmfestivals in Mérida, Venezuela, das bis zum 13. Juli in der Andenstadt gefeiert wird. Es werden mehr als 70 Filmproduktionen gezeigt, mehr als 700 Teilnehmer*innen akkreditierten sich.

Karina Gómez Franco, Festivalleiterin und Präsidentin der Stiftung für Entwicklung und Kunst (Fundación para el Desarrollo de las Artes y la Cultura, kurz: Fundearc), kündigte an, dass “13 Spielfilme, 11 Dokumentarfilme, 35 Kurzspielfilme und 11 Dokumentarkurzfilme am Wettbewerb teilnehmen werden.“ 19 Jurymitglieder werden die besten Filme auswählen. Am Donnerstag, 13. Juli erfolgt die Bekanntgabe der Gewinner*innen.

Mehr zum Programm siehe hierzu die offizielle Festivalseite (auf Spanisch) und  Presse dazu.

 

08.04.2023

PREMIO NACIONAL DE CULTURA MENCIÓN CINE 2021/22 FÜR LUIS ALBERTO LAMATA

Luis Alberto Lamata erhält mit dem Premio Nacional de Cultura mención Cine die höchste Auszeichnung in Venezuela für sein bisheriges filmische Gesamtwerk.

¡Felicidades, Luis Alberto!

Lamata, 1959 in Caracas geboren, studierte Geschichte an der Universidad Central de Venezuela in Caracas. Er ist Filmregisseur, Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent. Seine ersten Kurzfilme beginnt er ab 1984 zu drehen, für die er u.a. den Premio de La Crítica, den Jóvenes Cineastas des Nationalrats für Kultur (CONAC) und den Premio Municipal de Guión, für das beste Drehbuch, erhält. 1990 wird mit “Jericó” sein erster Spielfilm uraufgeführt, für den er den Gran Coral für den besten Spielfilm im Rahmen des Festivals von Havanna und den Opera prima des Iberoamerikanischen Festivals in Biarritz erhält. Lamatas Erstling wurde für den spanischen Goya nominiert. Die Berlinale präsentierte den Film im Forum 1992. (Mehr zu seinem Werk)

Venezuela im Film-Qué chévere hat im Laufe der Jahre viele seiner Filme gezeigt, von “Jericó“ (1990), über “El enemigo“ (2008) bis “Parque Central“ (2018). Im Jahr 2014 eröffnete Luis Alberto Lamata mit seinem historischen Film “Bolívar, el hombre de las dificultades“ die zehnte Auflage des Festivals. (Der studierte Historiker thematisiert in seinem Filmschaffen immer wieder die Geschichte seines Landes. Siehe dazu Interview Amerika21).0

 

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